4 Gedanken zu „Bernhard Hüsken“

  1. Lieber Bernhard, so wie viele Deiner Bilder, so ist auch dieses geprägt durch extremen Hell-Dunkel-Kontrast und eine „Spot-On“-Lichtführung, was den Betrachter jedes Mal in eine „kafkaeske“ Traumwelt versetzt und rätseln lässt, was sich in der Dunkelheit wohl verbergen mag. Dabei denke ich an Szenenaufnahmen (sog. „Takes“) aus Werken des „Film Noir“ oder die Schwarzweiß-Ästhetik expressionistischer Stummfilme der 1920er Jahre. Oft könnte man mit gleicher Berechtigung von „Schattenspielen“ sprechen. Auf jeden Fall aber, egal, welches Bild ich betrachte: „Großes Kino“!
    Gruß Ulrich

  2. Vielen Dank, Ulrich!
    Dunkelheit ist tatsächlich eine Lichtempfindung, die in meinen Augen immer Interesse und Neugierde weckt.
    Gruß Bernhard

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert